Dating Scam: Die Liebesbetrüger aus Russland

Dating Scam: Die Liebesbetrüger aus Russland

– Wie läuft es ab?
– Wer macht es?
– Was verdient man damit?
– Wer ist betroffen?
– Und wie bekomme ich als Opfer mein Geld zurück?

dating scam russland liebesbetrüger Über einen mir bekannten russischen Rechtsanwalt bin ich zu interessanten Details über die kriminellen Machenschaften der Liebesbetrüger aus Russland gekommen. Da diese Seite in erster Linie über Geld handelt, nicht wenige Menschen im deutschsprachigen Raum durch diesen Betrug hereingefallen sind, und dadurch beträchtliche Summen verloren haben, möchte Kreditheini.at mit sachkundiger Information dazu beitragen dass dies künftig nicht mehr so oft der Fall sein wird, und den Opfern verraten was zu tun ist um sein Geld möglicherweise wiedersehen zu können.

Die russische Internetkriminalität schreitet rasend schnell voran. Nach Angaben von Interpol liegt das vor allem daran, dass Internetanschlüsse zu Hause auch für weniger gut verdienende Russen leistbar geworden sind. Diese möchten sich nun durch ihre kriminellen Handlungen ihren Monatslohn etwas aufbessern. Der Erfolg gibt ihnen derzeit noch recht. Das Geld aus dem Westen gelangt auf ihr Bankkonto, und ihre fragwürdigen Aktivitäten werden wenig bis gar nicht zu Anzeige gebracht.

Was wird genau gemacht?

Der russische Betrüger erstellt auf russischen und internationalen (kostenlosen) Online Partnerbörsen Profile von jungen Damen, und schmückt sie mit Bildern von attraktiven Frauen, die er zuvor im Internet zusammengestohlen hat, aus. Kommt es nun zur Kontaktaufnahme eines interessierten Herren aus dem Westen, wird ihm glaubhaft vermittelt er wäre tatsächlich in Kontakt mit jener Dame die am Profil zu sehen ist.

Wie läuft der Betrug ab?

In den meisten Fällen läuft der Betrug schablonenhaft ab. Beim Köder handelt es sich fast immer um ein junges Mädchen dass noch zu Hause bei ihrer Mutter in einer engen Wohnung lebt, und von einem kargen Gehalt einer ungebliebten Tätigkeit ihr Dasein fristen muss. Das Alter des Mädchens oder der Dame passt sich immer den Wünschen und Vorstellungen des Mannes an. Je nachdem wie die Antworten ausfallen, passen die Betrüger ihre nächsten eMails darauf an. Für jede Reaktion gibt es eine passende Antwort. Im Idealfall lädt das Opfer die vermeintliche Dame zu sich nach Hause ein. Die psychologische Manipulation hat da schon voll gewirkt. Der Mann aus dem Westen fühlt sich als Held der das hübsche unglückliche Mädchen aus Russland aus ihrer unmöglichen Situation befreit. Genau jetzt zappelt das Opfer am Haken, und die Betrüger brauchen sich nur noch an seinem Guthaben bedienen. Das Mädchen hat natürlich kein Geld um sich ein Flugticket leisten zu können. Ausserdem benötigt sie einen Reisepass, denn Urlaub hat sie sich ja noch nie leisten können. Darüberhinaus hat sie auch kein Geld für das Visum übrig. Das alles kostet Geld, und bezahlen soll natürlich, der reiche Mann aus dem Westen, wenn er das hübsche Mädchen bei sich haben möchte.

Hat er nun bezahlt und die Reise sollte für seine Herzensdame beginnen, wird aus dem Warten am Flughafen auf ihre Ankunft nur eine herbe Enttäuschung. Die Angebetete steigt nämlich nicht aus dem Flugzeug. Etwas später wird er erfahren dass sie auf ihren Weg zum Flugzeug überfallen wurde, und nur mit viel Glück dem gewaltsamen Tod entrinnen konnte. Wie man es bereits erahnen kann, sollen weitere Zahlungen nach Russland folgen. Sobald die Zahlungen aber abgebrochen werden, wird auch der Kontakt zum Opfer abgebrochen. Das Geld ist weg, und der Dame konnte noch nicht einmal die Hand geschüttelt werden.

Wer steckt dahinter?

Die Erfahrungen des Rechtsanwaltes als Untersuchungsrichter mit diesem Thema erlaubt ihm die kriminalistischen Besonderheiten der Täter herauszuarbeiten. Der durschnittliche Scammer ist Junggeselle, zwischen 18 und 30 Jahre alt, in der Regel hat er einen Hochschulabschluss, ist Student, oder hat eine feste Arbeits oder Lehrstelle. Sein Einkommen kann man im mittleren Bereich ansiedeln. Er ist aktiver Internetnutzer, und in den überwiegend meisten Fällen nicht vorbestraft. Auch Alkoholiker und Drogensüchtige kommen für diese kriminelle Tätigkeit so gut wie nie vor. Dieses Profil ist jedoch nur für die Einzelgänger unter den Tätern gültig.

Dass Verbrechen mit der vorgetäuschten Liebe hat in Russland aber schon so grosse Dimensionen erreicht, dass sich in einigen Gebieten bereits richtige Verbrechergruppen gebildet haben, die ihre Sache im grossen Stil durchziehen. Besonders in den Städten Joschkar-Ola (250.000 Einwohner) und Kazan (1,1 Millionen Einwohner) ist das der Fall. Die Mitgliederzahlen dieser Gruppen bestehen oft zwischen 10 und 40 Personen. Sie haben ihre Tätigkeit auf breitem Fuss gestellt, wie man in Russland sagt, und weisen eine strenge Hierarchie auf. Die Rollen sind klar verteilt, und natürlich folgt auch die Verteilung der Beute einem klaren Schema dass der Hierarchie der Gruppe entspricht.

Bei den grossen Verbrechergruppen gibt es einen richtigen Schichtdienst beim Beantworten der e-Mails oder der Erstellung von gefälschten Profilen. Die Computer befinden sich meist in gemieteten Wohnungen und ähneln Grossraumbüros. Der Schriftwechsel erfolgt stur nach sorgfältig erstellten Schablonen, abhängig von der Situation, vom Benehmen, und vom Inhalt der e-Mails des Ausländers.

Immer öfter werden auch Dolmetscherinnen (in der Regel Studentinnen) zum Schriftverkehr hinzugezogen, um die Korrespondenz mit Opfern, die nicht der englischen Sprache mächtig sind, zu erleichtern. Hier zeigt sich oft schon ein Fortschritt der Täter gegenüber früher. Vor einigen Jahren hat man sich noch mit Google Translate Übersetzungen zufrieden gegeben. Jetzt hat man das mit richtigen Übersetzerinnen bereits perfektioniert. Man sieht also wie viel Geld in dieser kriminellen Tätigkeit steckt.

Die Schablonen der Täter für den Schriftverkehr

Wie sehen diese Schablonen der Täter für den Schriftverkehr nun aus? Auch hier kann uns der Rechtsanwalt Auskunft geben. Die Schablonen gelten als sehr einfach, und sind sich für alle Tätergruppen sehr ähnlich. Wahrscheinlich wird keine Tätergruppe das Rad neu erfinden, und eher auf die bereits vorhandenen Textbausteine der Mitbewerber zugreifen, als sich selbst den Kopf über neue innovative Schablonen zu zerbrechen.

In Russland spricht man bei diesen Schablonen über „lyrische Geschichten“. Es wurde weiter oben bereits etwas darauf eingegangen. Ein junges Mädchen oder eine Dame im besten Alter, zwischen 25 und 40 Jahre alt, mit einem langweiligen Leben, die mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung einer russischen Provinzstadt haust. Mit den bisherigen Männern in Russland hatte sie immer Pech, und das ist auch der Grund warum sie einen Ausländer aus dem Westen sucht, der sie aus ihrer beklemmenden Situation befreien kann. Ihr Leben wird als schwer und sinnlos beschrieben. Sie ist arm, hat einen Monatslohn um die 7000 Rubel (270 Euro), und arbeitet in der Regel als Lehrerin, Krankenschwester, oder Sekretärin. Sie besitzt kein Mobiltelefon und keinen Computer. Sie kann ihre e-Mails daher nur von ihrem Arbeitsplatz oder von einem Internet Cafe aus beantworten. Die Täter wenden dabei geschickt alle psychologischen Tricks an. Nachdem die Dame sich in den Ausländer verliebt hätte, erweckt im Opfer nun der Eindruck er müsse die arme Prinzessin nun zu sich in den Westen holen, weil er sie eines besseren Lebens würdig erachten würde. Der Mann fühlt sich nun als edler Ritter, der die Angebetete jetzt aus ihrem hoffnungslosen Leben retten möchte.

Wieviel Geld wird damit verdient?

Der Jahresumsatz einer einzigen Gruppe beträgt bis zu 5 Millionen Euro.

Wer sind die Opfer?

In der Mehrzahl handelt es sich um Deutsche, Schweizer, Österreicher, und US-Amerikaner. Es sind natürlich auch Männer aus Nord, West und Südeuropa davon betroffen, bei den Männern aus deutschsprachigen Ländern und den USA sind es aber auffällig mehr.

Die Opfer haben oft eine falsche Vorstellung vom Leben im Russland. Sie glauben das Land wäre in allen Aspekten eine sehr zurückgebliebene Nation, den afrikanischen Staaten ähnlich. Und daher nehmen sie an, jede schöne Frau wäre sofort bereit einen Ausländer zu heiraten, ohne ihn vorher gesehen zu haben.

Wie kann man den Betrug erkennen?

Wie bereits oben erwähnt benutzen die Täter vorgefertigte Schablonen. Es sollte daher keine grosse Schwierigkeit darstellen den Schwindel rasch zu erkennen. Auch die gleichen Profilbilder werden oft unter verschiedenen Namen veröffentlicht. Wie bereits oben erwähnt machen sich die Betrüger das falsche Bild der Opfer über Russland zunutze. Jede schöne Frau in Russland würde sofort einen Ausländer aus dem Westen heiraten, ohne ihn vorher gesehen zu haben. Das entspricht in keinster Weise der Realität. Mit etwas gesundem Misstrauen und Menschenverstand müsste der Betrug eigentlich zu riechen sein, noch bevor Geld nach Russland fliesst.

Schnelle Liebeserklärungen sind meist ein erster Hinweis darauf dass man es hier mit einem Datingbetrüger zu tun hat. Viele detaillierte Fragen über ihre Region und deren Besonderheiten und ihr alltägliches Leben, haben die Betrüger auch nicht gerne. Ebenso kann über einen russischen Rechtsanwalt leicht überprüft werden ob die Person real überhaupt exisitiert. Die Kosten des Rechtsanwaltes stehen dabei in keinem Verhältnis mit den Kosten eines möglichen Betruges.

Warum werden die Täter nicht bestraft?

Ohne Zweifel herrscht in diesem kriminellen Bereich eine gewisse Straffreiheit. Der Grund sind aber nicht die laschen russischen Gesetze, sondern einfach weil es den Opfern oft zu mühsam und sinnlos erscheint, eine Anzeige in Russland zu erstatten, und die Täter strafrechtlich verfolgen zu lassen. Das macht es für die russischen Scammer auch so interessant in diese kriminellen Geschäfte einzusteigen. Es ist ohne Zweifel viel Geld zu verdienen, und das Risiko vor einem Richter zu landen ist, im Vergleich zu anderen kriminellen Tätigkeiten, sehr gering.

Wer kann den Opfern helfen?

Kompetente Hilfe bieten in diesem Falle russische Rechtsanwälte an, die sich auf diesen Bereich der Kriminalität spezialisiert haben. Sie versprechen eine rasche und kostengünstige Hilfe.

Eine empfehlenswerte Anlaufstelle wäre folgende Rechtsanwaltskanzlei aus Krasnodar.

Webseite: www.advokat93.ru (Deutsch)
e-Mail: lychagin.ivan@rambler.ru
Telefon: + 7 960 49 73 500

Bekommen die Opfer das Geld zurück?

Wurde ein russischer Rechtsanwalt eingeschaltet, haben die Opfer in den meisten Fällen das Geld wieder zurückbekommen. Im eingeleiteten Strafverfahren zahlen die Betrüger das Geld oft freiwillig wieder zurück, um so vor Gericht eine milde Bestrafung zu erhoffen. Sollte der Betrüger keine freiwillge Zahlung geleistet haben, kann man im Rahmen des Strafverfahrens immer noch eine Anschlussklage für die Eintreibung des verlorenen Geldes anmelden.

Welche Strafen können die Täter erwarten?

Die Strafrecht für diese Art der Verbrechen ist im Art. 159 der StGB der Russischen Föderation zu finden. Art. 159: Schwindel d.h. Entwendung von Fremdeigentum oder Einteignung von fremden Eigentum durch Täuschung oder Vertrauensmissbrauch. Die Bestrafung dafür ist Freiheitsstrafe: Ziff.1 – bis zu 2 Jahre für eine einfache Täuschung, Ziff.2 – bis zu 5 Jahre, Ziff 3: – bis zu 6 Jahre, Ziff 10 – bis zu 10 Jahren.

Die Quellen in diesem Artikel stammen aus offiziellen Zahlen des russischen Innenministeriums, der Staatsanwatschaft der Republik Marij-El, der Stadt Joschkar-Ola, sowie Zeitungsberichten aus Joschkar-Ola, als auch von verschiedenen Gerichts und Rechstanwaltsakten.

Bild: © Anna Dzondzua | Dreamstime.com

6 Kommentare

  1. Ein sehr treffender Artikel. Aber man sollte auch die dritte Stadt des Scammer-Dreiecks nicht vergessen: Cheboksary! Laut Aussage der Homepage dieser Stadt (http://www.cheboksaryrussia.net/) sind sogar Jugendliche in den Schulen bereits mit dem Scam beschäftigt und haben einen Monatsverdienst von 20.000 US$ und mehr!

    Trotz aller Aufklärungsarbeit von Foren wie anti-scam.de, Scambaiter Deutschland, romancescam oder 419bittenus.com (als Beispiele), zahlen noch zu viele Menschen an die Scammer! Vielfach haben diese Scamgruppen auch Psychologen angeheuert, die dann ganz gezielt die Antworten an die Opfer steuern, um diese abhängig zu machen, so dass der Verstand ausgeschaltet und die Geldbörse geöffnet wird. Dabei ist es völlig egal, welcher Neigung das Opfer hat, betroffen sind alle, Männer, Frauen oder Homosexuelle!

    So gut, wie dieser Artikel auch ist, ich würde diesen Anwalt gerne arbeitslos machen. Nicht aus Bosheit, sondern einzig dadurch, das niemand mehr an die Scammer zahlt! Aber das wird wohl Illusion bleiben und ich hoffe, dass dieser Artikel noch eine weite Verbreitung finden wird!

  2. Ich halte diese Antwort hier für sehr passend 😉

    http://www.stopscammers.com/forums/showthread.php?p=305#3

    „You must always be careful! Never send money to someone abroad, its as simple as that. (Especially don’t send money to lawyers or detectives abroad!)“

    Die Masche „Ich helfe Ihnen Ihr Geld wieder zu bekommen“ hat doch schon solch einen Bart.

    Scamopfer sind bekanntlich etwas leichtgäubig und daher auch noch für eine weitere Runde gut auszubeuten. Das machen sich immer mehr Leute zu Nutzen, doch am Ende hat man immer mehr gutes Geld dem schlechten hinterhergeworfen. Ich glaube nicht an diesen Zauber, zumindest nicht solange die Sache nicht ausschließlich über Erfolgshonorar finanziert wird.

    Also lieber vorsichtig als noch mehr verlieren.

    Auch wird hier immer verschwiegen, dass kaum ein Saat an der Verfolgung interessiert ist, solange die Sache vorrangig positive Effekte mit sich bringt.

    Die Scammer bringen Unmengen Valuta ins Land, die sie nicht auf die Bank bringen sondern in Umlauf, wäre doch dumm ernsthaft etwas gegen diese Art der Stimulation der Volkswirtschaft zu unternehmen, zumal es keinem russischen Bürger schadet. (Ist es nicht genau genommen eine für den Empfängerstaat sehr willkommene Art der außerstaatlichen Entwicklungshilfe?)

    Ich rate jedem Opfer, nicht auf die Heilsversprechen vermeintlicher „Zauberer“ zu vertrauen und weiter Geld auszugeben um die Hoffnung zu nähren, etwas zurück zu bekommen.

    Viel besser ist es einen Strich zu ziehen und den Verlust zu verbuchen, als sich erneut an einen der Spieltische zu setzen und dabei nur einen reich zu machen.

  3. Großartig eure Seite, denn zum Glück habe ich mich hier belesen bevor ich mich so richtig ins Getümmel werfe. Habe gerade die ersten Mails bekommen, alle aus Tartastan, irgendwelche Ortschaften rund um Kasan. Da weiß ich ja schon ein bischen mehr, und sie shen auch alle verdammt gut aus.
    Aber nun bin ich schlauer und verplempere nicht meine Zeit mit diesen Leuten. Pech ist es nur wenn dann wirklich mal die eine seriöse dabei ist. Aber ich denke das sie auch durch Ehrlichkeit hervorstechen wird. Mir ist schon aufgefallen das sich die Lebensgeschichten ähneln.

    Nun weiß ich besser Bescheid und versuche gleich auszusortieren. Geld gibt es von mir sowieso nicht!
    Macht weiter so, vielleicht komme ich mal wieder und berichte dann von meinen Erfahrungen!
    Herke

  4. Auch ich war auf dem besten Wege, meiner „Traumfrau“ alles zu glauben: ich wurde nur leicht stutzig, dass ich nach 1 Woche e-mail Verkehr schon die „große Liebe“ an Land gezogen hatte?!
    Wie oben richtig beschrieben; die Frau sieht toll aus, ist arm und wohnt bei der Mutter, die russischen Männer sind alles Trinker und nach einer Woche e-mail muss und will sie mich unbedingt besuchen kommen (meine kompletten Daten soll ich zwecks Visum preisgeben), denn Sie liebt mich jetzt schon so sehr!!!
    Auf meine spezifischen Fragen ist sie kaum eingegangen und Telefon oder Skype via Internetcafe ist leider bei ihr in der Stadt nicht möglich.
    Also auch von meiner Seite: Doppelt Vorsicht ist geboten!!

  5. Aus meiner Erfahrung kann ich bestätigen, dass der Betrug häufig wie beschrieben abläuft. Vor allem Männer, die zum ersten Mal ihr Glück in Osteuropa suchen, werden leicht Opfer von Scammern.

    Der Jahresumsatz einzelner Gruppen soll bis zu 5 Millionen Euro betragen und, wie Uli schreibt, soll es Jugendliche mit einem Monatsverdienst von 20.000 US$ geben? Das ist ja Wahnsinn. Ich kenne mich mit dem Thema aus, habe aber nicht gedacht, dass solch hohe Summen umgesetzt bzw. „verdient“ werden. Umso wichtiger ist konsequente Aufklärung über Dating-Scam.

  6. Ich habe mehrere E mails von einer gewissen Kristina Blondina alias Blumeshone aus Russland bekommen, genau nach diesem Schema strukturiert.

    Sie will mich unbedingt heiraten, obwohl sie mich noch gar nicht kennt.

    Am Schluss kommt dann die Nummer mit der Bezahlung des Fluges.

    Seit dem habe ich den Kontakt abgebrochen

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