Österreichischen Unternehmen können neue Märkte erschlossen werden, denn die Produkte aus Österreich sind vor allem in den Entwicklungsländern sehr gefragt. Besonders willkommen sind Erzeugnisse für das Gesundheits- und Bildungssystem als auch Mittel für den Katastrophenschutz, ebenso wie Erträge die der Infrastruktur oder der Wasserversorgung zugutekommen.
Unbestritten ist, dass die Produkte der österreichischen Firmen sehr begehrt sind. Allerdings ist es um die Wirtschaftskraft der Kunden in den Entwicklungsländern, was pekuniäre Geschäfte betrifft, nicht gut bestellt. Doch auch hier können spezielle Kredite helfen, die sowohl den österreichischen Unternehmen neue Perspektiven der Vermarktung Ihrer Produkte ermöglichen, als auch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung vor Ort stärken können.
Soft Loans sind diesbezüglich sehr gefragt.
Was allerdings sind Soft Loans eigentlich?
Unter Soft Loans versteht man Darlehen bzw. Kapitalhilfen, die im Rahmen der Entwicklungshilfe zur Verfügung gestellt werden. Im Endeffekt handelt es sich bei den Soft Loans um Kredite aus der „öffentlichen Hand“ die zu besonderen Konditionen – was Zinssätze, Laufzeiten und Zuschussleistungen betrifft – aufgenommen werden können. Diese besonderen Kredite werden für zahlreiche Empfängerländer bereitgestellt.
Das Gute an diesen Darlehen ist auch, dass sie ohne große Umstände beim Empfänger ankommen, denn Soft Loans werden in der Regel ohne die normalen Sicherheitsanforderungen zur Verfügung gestellt. Dies bedeutet für die Darlehensnehmer, dass der Weg von der Antragstellung bis zur Genehmigung des Kredites allgemein recht kurz ist.
Soft Loans – Hoffnung für Entwicklungsländer und österreichische Unternehmer!
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