Norisbank

Die Norisbank ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Bank. Ihren Ursprung hatte sie 1954 um Quelle Kunden bei der Finanzierung von Quelle Produkten unter die Arme zu greifen. Damals noch mit der Bezeichnung „Noris Kaufhilfe“. So richtig im Bankengeschäft ist die Norisbank aber erst seit 1969.

Seit 2006 ist man Tochter der Deutschen Bank, und fungiert als Direktbank mit einem Filialnetz von immerhin 95 Filialen. Ob man Kunde einer Filiale ist oder die Norisbank nur als Direktbank kennt macht keinen Unterschied. Die Norisbank bietet für beide Sparten die gleichen Konditionen.

Eines der wichtigsten und markantesten Norisbank Produkte ist die Wohnbürgschaft. Für die Mietkaution übernimmt die Bank eine Bürgschaft, bereits hinterlegte Mietkautionen können, wenn der Vermieter der Bürgschaft zustimmt, zu Bargeld gemacht werden. Damit werden – gerade bei finanziell schlechter gestellten Kunden – monetäre Engpässe beim Anmieten oder beim Wohnungswechsel vermieden, weil keine Barkaution in Höhe von bis zu drei Monatsmieten hinterlegt werden muss. Das stellt eine wesentlich finanzielle Entlastung dar – und zeigt auch das – sicherlich durch die langen Jahre im Quelle-Konzern entstandene – Verständnis für die Nöte und Bedürfnisse gerade finanziell nicht so gut gestellter Kunden. Die Wohnbürgschaft der Norisbank kann dabei – wie es sich für eine Direktbank gehört – zur Gänze online beantragt werden.

Das Tagesgeld Angebot der Norisbank wurde übrigens kürzlich als das „fairste Angebot“ ausgezeichnet. Auch die Altersvorsoge wird regelmässig als Testsieger auserkoren. Besonders die Nähe zum Kunden wird bei der Norisbank gross geschrieben. Wahrscheinlich der wichtigste Grund für die ausserordentliche Beliebtheit der Norisbank in Deutschland.