In einem Bericht der österreichischen Wirtschaftszeitung „Wirtschaftsblatt“ kritisiert der Nah&Frisch Geschäftsführer die strengen Kreditvergabebedingungen der Banken in Österreich.
„Wer einen Kredit haben will, muss schon fast ein Sparbuch mit derselben Summe als Sicherheit abgeben. Stelle sich die Frage, wer da noch einen Kredit brauche.“, so der Geschäftsführer.
Die Lebensmittelhandelskette Nah&Frisch möchte etwas gegen die Umsatz Stagnation unternehmen und plant daher sich für viel Geld ein neues Image verpassen zu lassen. Das Werbebudget soll am Ende 4,2 Millionen € betragen, und müsse richtig investiert werden. Vor allem aber die mangelnde Kooperationsbereitschaft der Banken bereitet dem Geschäftsführer grosses Kopfzerbrechen.